Mitte Juni kam der Samen in die Erde bzw. den ehemaligen Misthaufen. Kurz danach sah ich auch von den zwanzig Kürbiskernen bei drei Stück die Keimblätter. Das war es dann auch, denn überall krochen die Nacktschnecken herum und den Rest pickten die Hühner beim Käfer suchen kaputt. Aber dann kam noch ein Nachzügler nach dem Regen. Foto fast einen Monat nach dem Säen:
eine Woche später:
noch eine Woche später:
nach einer weiteren Woche am 2. August:
Und nun hat uns fast der Schlag getroffen, als wir dieses Wochenenden da waren. Das dreiviertel Beet ist zu gewuchert:
Auch die Ringelblumen blühen und zwar die erste Aussaat (die zweite ging nicht auf) und eine Borretschpflanze hat Blütenknospen:
von Karde und Wurzelpetersilie sahen wir auch nichts mehr. Bleibt nun zu warten, ob die Kürbisse noch etwas werden.